Szene
Eine Million gewonnen, aber ER hat kein Frühstück mehr
Christoph Götzendorfer hat in der "Millionenshow" groß abgeräumt. Nach dem großen Gewinn gab es für den 35-Jährigen nicht mal ein richtiges Frühstück.
Christoph Götzendorfer aus Oberösterreich beantwortete die Millionenfrage und staubte den Hauptgewinn in der "Millionenshow" bei Armin Assinger ab, "Heute" berichtete.
Mit seinem Wissen über die Waldorfschule knackte er die Million. Danach folgte der Konfettiregen. Christoph Götzendorfer kommt aus Esternberg (Oberösterreich), ist 35 Jahre alt und hat zwei Kinder. Seit Montagabend ist der Familienvater nun um eine Million Euro reicher.
Nur Kaffee und Haferschleim zum Frühstück
Glamourös verlief der Morgen danach aber keinesfalls. "Heute gibt’s nix Besonderes zum Frühstück, weil wir in Quarantäne sind, und uns die Vorräte schön bald ausgehen. Vor mir steht ein Kaffee und ein Haferschleim", erzählt der 35-jährige Neo-Millionär Reporter Martin Krachler im "Ö3-Wecker".
"So stehen Millionäre auf, aber ich überglücklich und sehr, sehr dankbar", lacht Götzendorfer. So bald es wieder möglich ist, möchte die Familie einen größeren Urlaub machen. Auf die Show hatte sich der Oberösterreicher akribisch vorbereitet und diverse Lexika studiert.
Erst acht Kandidaten knackten Hauptgewinn
Erst acht Kandidatinnen und Kandidaten haben es in der Geschichte der "Millionenshow" geschafft und alle Fragen richtig beantwortet. Anton Sutterlüty aus Vorarlberg beantwortete als erster Kandidat alle 15 Fragen richtig und erzielte – 2001 noch bei Barbara Stöckl – zehn Millionen Schilling.
Bei Armin Assinger wurde die Million siebenmal (fünf Frauen und zwei Männern) geknackt. 17 weitere Male wurde die Millionenfrage gestellt, doch die Kandidaten entschieden sich dafür, mit dem sicheren Gewinn von 300.000 Euro aufzuhören.
