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Erdogan will Özil zu seinem Klub Basaksehir holen

Landet Mesut Özil in der Winterpause bei Basaksehir Istanbul? Türkei-Präsident Erdogan will den Deutschen zu seinem Lieblingsklub lotsen.

Heute Redaktion
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Arsenal will Mesut Özil unbedingt schon im Jänner loswerden. Der ehemalige deutsche Nationalspieler ist bei Trainer Unai Emery nicht gesetzt und kostet zu viel Gehalt für einen Bankdrücker. Nun könnte es zu einer Wiedervereinigung mit Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan kommen.

Die Tage von Mesut Özil bei Arsenal London sind gezählt! Der 30-jährige Deutsche steht bei den "Gunners" auf dem Abstellgleis. Der Premier-League-Fünfte will den ehemaligen DFB-Teamspieler bereits in der Winterpause abgeben. Obwohl der Vertrag des Mittelfeldspielers noch bis 2021 läuft, erst im Februar verlängert wurde.

Özil konnte den im Sommer geholten Coach Uni Emery nie von seinen Qualitäten überzeugen. Der Spanier setzte zuletzt nicht mehr auf den 30-Jährigen, der in der laufenden Saison elf Liga-Spiele bestritt. Außerdem ist Özil mit 400.000 Euro pro Woche einer der Topverdiener im Kader. Die Ausgaben für den ehemaligen deutschen Teamspieler möchten die Nord-Londoner einsparen.

Erdogan-Klub will Özil

Reges Interesse soll es aus der Türkei geben. Ausgerechnet Erdogan-Klub Basaksehir will Özil verpflichten. "Mesut Özil ist ein sehr wertvoller Spieler. Ich hoffe, dass sich eines Tages unsere Wege bei Basaksehir kreuzen. Wenn er auch bei uns sein will, würden wir alles tun, ihn zu holen", sagt Präsident Göksel Gümüsdag in der Bild.

Im Sommer löste ein gemeinsames Foto von Özil und dem Türkei-Präsidenten eine riesige Debatte in Deutschland aus und überschattete sogar die Fußball-WM in Russland.

(Heute Sport)

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