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Europameister casht in Frankreich Rekord-Preisgeld

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ Christian Ort

Nicht nur bei der Teilnehmerzahl, sonder auch beim Preisgeld setzt die Europameisterschaft 2016 in Frankreich neue Maßstäbe. Insgesamt schüttet die UEFA nämlich 301 Millionen Euro unter den 24 EM-Startern aus. Das sind um 105 Mio. mehr als beim letzten Kontinental-Turnier 2012, das mit 16 Teams gespielt wurde.

Nicht nur bei der Teilnehmerzahl, sonder auch beim Preisgeld setzt die nämlich 301 Millionen Euro unter den 24 EM-Startern aus. Das sind um 105 Mio. mehr als beim letzten Kontinental-Turnier 2012, das mit 16 Teams gespielt wurde. 

Bereits die Antrittsprämie kann sich sehen lassen. Jedes der 24 qualifizierten Teams erhält fix acht Mio. Euro. Dazu kommen eine Million bei einem Sieg, die Hälfte für ein Unentschieden in der Gruppenphase. 

So richtig startet der Geldregen dann in der K.o.-Phase. Für das Achtelfinale gibt´s 1,5 Mio., für das Viertelfinale zusätzlich 2,5 Mio. Die vier Halbfinalisten kassieren weitere vier Mio. 

Das Team, sas sich am 10. Juli in St. Denis zum Champion Europas krönt, erhält zusätzlich acht Mio. Euro, das im Finale unterlegene Team darf sich immerhin mit fünf Mio. trösten. Somit kann der Europameister im Idealfall 27 Mio. Euro einnehmen. Das sind um 3,5 Mio. mehr als 2012.

Die Preisgeld-Liste der UEFA:

Antrittsprämie: 8 Mio.

Sieg in der Gruppenphase: 1 Mio.

Unentschieden in der Gruppenphase: 0,5 Mio.

Achtelfinale: 1,5 Mio.

Viertelfinale 2,5 Mio.

Halbfinale: 4 Mio.

Final-Verlierer: 5 Mio.

Europameister: 8 Mio.

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