CM Punk kennt das Schicksal von UFC-Fighterin Justine Kish, die sich bei einem Kampf in die Hose machte. Der Ex-WWE-Star erklärt, wie das passieren kann.
Das Video von UFC-Fighterin Justine Kish, die sich bei ihrem Kampf in die Hose machte, sorgte weltweit für Aufsehen. Doch unter Kampfsportlern ist das ein bekanntes Problem, zumindest wenn man Ex-WWE-Superstar und nun ebenfalls UFC-Fighter CM Punk glaubt.
In einem früheren Interview erzählte Phil Brooks, so sein bürgerlicher Name, pikante Details. "Wenn man eine bestimmte Stelle am Bauch trifft, dann hat man praktisch keine Chance. Da geht unweigerlich etwas in die Hose. Zum Glück hatte ich zwei Hosen an, dadurch hat man nichts gemerkt", plauderte Punk aus dem Nähkästchen.
Auch die Blase oft betroffen
Nicht nur der Darm machte Punk in seiner Wrestling-Karriere zu schaffen: "Einmal hat mich mein Gegner genau an der Blase getroffen, da habe ich mich beinhart angepinkelt."
Nach dem Royal Rumble 2014 verschwand der Publikumsliebling aus der WWE, immer wieder hat es Kontroversen mit Besitzer Vince McMahon und seinen Ring-Ärzten gegeben. Danach heuerte Brooks bei der UFC an. Seinen bislang einzigen Kampf verlor Punk gegen Mickey Gall nach nur 2:14 Minuten durch Aufgabe.
(Heute Sport)