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Existenz bedroht! Austria plagen Corona-Sorgen

Heute Redaktion
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Die Coronakrise trifft die heimischen Fußballvereine hart. Bei der Wiener Austria hat man sogar Existenzsorgen, das sagt zumindest AG-Vorstand Markus Kraetschmer.

"Es ist kein Geheimnis, dass es für sehr, sehr viele eine existenzbedrohende Situation ist. Die Ungewissheit ist überall groß, niemand weiß, in welcher Form und wann es weitergeht. ", erklärt der violette Boss.

Muss man Angst um die Veilchen haben? "Angst ist ein schlechter Ausdruck dafür!"

Kraetschmer erzählt auch, dass nicht alle bei der Austria das Angebot zur Kurzarbeit angenommen haben: "Deswegen stellen wir aber niemanden an den Pranger."

Der 48-Jährige freut sich schon auf die Zeit nach der Coronakrise und den Stellenwert des Fußballs: "Die Leute merken jetzt, wie sehr ihnen der Fußball fehlt, wie viel er ihnen gibt."

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