Wetter

Experten haben schaurige Wetter-Prognose für Österreich

Das unbeständige Wetter geht auch in den nächsten Tagen weiter. Neben kurzen Schauern und Gewittern ist teilweise auch wieder mit Schnee zu rechnen.

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Der April beschert uns beim Wetter ein ständiges Auf und Ab.
Der April beschert uns beim Wetter ein ständiges Auf und Ab.
Alex Halada / picturedesk.com

Die gute Nachricht: Etwas mehr Frühling als zuletzt verspricht die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) für die kommenden Tage. Am Wochenende überwiegt der freundliche Wettercharakter.

Generell setzt sich am Freitag mit hohem Luftdruck sehr sonniges Wetter durch, im Osten allerdings bilden sich einige Quellwolken, die sich am Abend wieder auflösen. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest. Auf Frühtemperaturen von minus ein bis plus fünf Grad folgen Tageshöchstwerte von zwölf bis 19 Grad.

So wird das Wochenende

Am Samstag geht es sehr sonnig weiter, im Norden und Osten ziehen aber zeitweise ein paar hohe Wolkenfelder durch, die den Sonnenschein etwas dämpfen. Trotzdem überwiegt auch hier der freundliche Wettercharakter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. In der Früh zeigt das Thermometer minus zwei bis plus fünf Grad, am Tag maximal 13 bis 21 Grad, wobei es im Waldviertel am kühlsten bleibt.

Am Boden dominiert am Sonntag hoher Luftdruck mit geringen Unterschieden, in hohen Schichten führt Tiefdruckeinfluss tagsüber zu Quellwolkenbildung mit nachfolgenden, unergiebigen Regenschauern. Dies vor allem in den schneefreien Regionen des Alpenvorlandes. Sonst überwiegt sonniger und frühlingshafter Wettercharakter. Am Ostalpenrand bläst teils auflebender Nordwestwind. Auf null bis sechs Grad in der Früh folgen erneut Tageshöchsttemperaturen von 13 bis 21 Grad.

Schneefallgrenze sinkt

Mit Tiefdruckeinfluss von Südwesten her bleibt am Montag südlich des Alpenhauptkammes die Bewölkung dichter bis geschlossen. Immer wieder regnet es, in Südstaulagen auch ergiebiger. In der Westhälfte Österreichs wechseln dabei Sonne und dichtere Wolken mit kurzen Schauern. Alpennordseitig ist es zumeist recht sonnig und niederschlagsfrei. Der Wind kommt aus Nord bis Ost, entlang der Donau kann er abschnittsweise aufleben - Frühtemperaturen: ein bis zehn Grad, Tageshöchstwerte: zehn bis 18 Grad.

Ein Tief über Mittelitalien und ein sekundäres Tiefzentrum über Bayern steuern am Dienstag das Wettergeschehen in Österreich. Zumeist nimmt die Bewölkung zu, allein im Nordosten zeigt sich noch die Sonne. Bis auf die Alpennordseite östlich des Tiroler Unterlandes regnet es immer wieder, alpensüdseitig sinkt die Schneefallgrenze bei teils ergiebigen Niederschlägen auf etwa 1.000 Meter ab. Besonders im Norden und Osten bläst lebhafter Wind aus Südost bis Ost. Ein bis plus fünf Grad zeigt das Thermometer in der Früh, am Tag fünf Grad im Süden bis 17 Grad im leicht föhnigen Rheintal.

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    JESSICA GOW / AFP / picturedesk.com