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Fabio Tiani

Fabio Tiani ist Redakteur bei Heute.at und wird am 15. April die Marathon-Distanz in Angriff nehmen. Hier sein läuferischer Steckbrief:

Heute Redaktion
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Bild: Alex Brandner (Heute.at)

Fabio Tiani ist Redakteur bei Heute.at und wird am 15. April die Marathon-Distanz in Angriff nehmen. Hier sein läuferischer Steckbrief:

Mein Motto...

"Die härtesten Meter sind die von der Couch bis zu den Laufschuhen."

Meine Motivation...

Ich will "Einmal im Leben einen Marathon laufen" von meiner To-Do-Liste streichen.

So bin ich zum Laufsport gekommen...

Mal ehrlich: Laufen ist stupide und eine eintönige, langweilige Freizeitbeschäftigung. Und dennoch hat mich im Herbst 2010 das Lauffieber gepackt. Auch wenn ich mir oft schwer tue, den inneren Schweinehund zu überwinden, macht es dann im Endeffekt Spaß. Außerdem gelingt es mir bei keiner anderen Tätigkeit, derart gut den Kopf für neue Gedanken frei zu bekommen.

Meine bisherigen Lauf-"Erfolge"...

2011 hab ich in Wien meinen ersten und bisher einzigen Halbmarathon in 1:45:45 Stunden absolviert. Für das damalige Trainingspensum musste ich zufrieden sein. Zudem heißt das, dass mir zumindest die Hälfte der Strecke am 15. April bekannt vorkommen sollte.

Mein persönliches Top-Ergebnis erreichte ich allerdings beim Vienna Night Run, wo ich die 5-Kilometer-Runde um den Ring in 19 Minuten und 37 Sekunden zurücklegte.

Meine größter Lauf-Gegner...

...ist die Sonne. Ich bin und war schon immer extrem hitzeempfindlich. Alles jenseits der 15 Grad plus sind für mich schon Sahara-ähnliche Verhältnisse. Ein großer Fan von Gegenwind bin ich natürlich auch nicht.

Dort bin ich meistens unterwegs...

Donauinsel und Donaukanal; ganz selten Schönbrunner Schlosspark

Meine Ziel-Zeit...

Minimalziel beim ersten Marathon ist wohl den Zielstrich zu sehen. Ansonsten visiere ich die 4-Stunden-Marke an. An einem Traumtag (keine Sonne, kein Wind und Top-Form) sind auch 3:45 Stunden möglich.

Meine Lieblings-Laufnahrung...

Grundsätzlich nehme ich während des Trainings zu wenig zu mir. Denn auch die Nahrungsaufnahme will gelernt sein. Bis auf ein paar Schlucke Wasser und Müsliriegel führe ich meinem Körper nur spärlich Energie zu. Vorab und nach dem Training trinke ich zumeist jeweils einen Liter eiskaltes H20.