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Fairer Verlierer! Schmid gratulierte Bruckner sofort

Heute Redaktion
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Um 133 Stimmen verpasste Roland Schmid in der Kampfabstimmung gegen Martin Bruckner das Amt des Rapid-Präsidenten. Der 43-Jährige zeigte in der Niederlage aber Größe.

Es war ein knappes Rennen, doch am Ende hatte Roland Schmid bei der Wahl zum neuen Rapid-Präsidenten das Nachsehen gegenüber Martin Bruckner. Nur 133 Stimmen fehlten ihm auf das Amt des Rapid-Bosses – in der bitteren Niederlage zeigte der 43-Jährige aber Größe.

Als Erster gratulierte er Bruckner zu seinem Wahltriumph. "Gratulation an Martin Bruckner", erklärte der Unternehmer, der beim Rekordmeister den Sport wieder in den Vordergrund rücken wollte, unmittelbar darauf. "Ich bin ab sofort wieder Premiumpartner und Fan. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Martin Bruckner und Christoph Peschek."

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