Wegen seiner gefährlichen Fahrweise fiel der 21-Jährige auf der Innkreisautobahn (A8) einer Streife auf: Er war mit einem Pkw samt Anhänger unterwegs und hielt den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand nicht ein.
Die Beamten stoppten den Rumänen in Kematen (Bez. Grieskirchen) und untersagten die Weiterfahrt. Davon ließ er sich aber nicht beeindrucken und wurde gut 50 Kilometer entfernt – am Grenzübergang Suben (Bez. Schärding) – noch einmal aufgehalten.
Dort zeigte sich der Lenker weiter uneinsichtig und weigerte sich, eine Sicherheitsleistung zu begleichen. Die Polizisten wollten daraufhin eine Radklammer am Wagen anbringen. Der Mann und sein 47-jähriger Vater, der ihn begleitete, beschimpften sie und warfen sich gegen den Radkasten. Außerdem gingen die beiden wild gestikulierend auf die Beamten zu.
Sie ließen trotz mehrmaliger Aufforderung nicht von ihrem Verhalten ab. Dem 21-Jährigen wurden letztendlich Handfesseln angelegt. Nachdem er sich kurz nach Mitternacht wieder beruhigt hatte, wurden sie ihm abgenommen. Weiterfahren durfte der Rumäne trotzdem nicht – er zahlte nach wie vor nicht.
Riesiger Ärger bei Tausenden Autofahrern: Auf der Westautobahn (A1) wurde eine Baustelle eingerichtet, doch es gibt eine "Falle", die zu großen Verspätungen führt.
Nimmt man kurz vor Linz eine Umleitung, folgt wenige hundert Meter weiter die böse Überraschung: Man kann nämlich nicht mehr auf den rechten Fahrstreifen wechseln und Richtung Landeshauptstadt abfahren.