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Feuer-Crash beim Start: Rennpilot entgeht Tod

Heute Redaktion
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Unfassbares Glück im Unglück hatte am Wochenende der australische Rennfahrer Karl Reindler beim Rennen der V8 Supercar-Serie nahe Perth. Er überlebte einen Feuer-Unfall beinahe unverletzt.

Reindler würgt beim fliegenden Start am Barbagello Raceway seinen Boliden ab und provoziert damit eine folgenschwere Kollision. Der von hinten kommende Steve Owen kann nicht mehr ausweichen und prallt mit 150 km/h in den Wagen des 26-Jährigen. Das Auto geht daraufhin blitzartig in Flammen auf und verwandelt das Cockpit des Australiers in eine Feuerhölle.

Verbrennungen an Händen und Gesicht
Wie durch ein Wunder können sich beide Unfallpiloten selbst aus ihren Wracks befreien und kommen ohne schwere Verletzungen davon. Reindler trägt leichte Brandwunden an Händen und Gesicht davon, Owen bleibt lediglich ein tiefer Schock: "Zum Glück konnte ich nach dem Aufprall noch meine Türe öffnen - doch da war überall nur noch Feuer. Gott sei Dank waren die Helfer sofort da."