Am Donnerstagabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Zwettl-Stadt zu einem Brandverdacht auf dem Gelände eines örtlichen Sägewerks gerufen. Neun Mitglieder rückten daraufhin mit Tank 1 und Komandofahrzeug (KDO) Zwettl zum Einsatzort aus.
Wie sich herausstellte, waren heiße Metallspäne wegen eines technischen Defektes in Sägespäne und Holzreste geraten. Die Feuerwehr musste schnell handeln, um das Entstehen eines Brandes zu verhindern.
Die betroffenen Räume wurden deshalb von den Mitgliedern großzügig mit Wasser benetzt. Potenzielle Gefahrenherde wurden zusätzlich mit einer Wärmebildkamera durchsucht und ebenfalls abgelöscht.
Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte so ein größerer Band in dem Sägewerk verhindert werden. Nach rund 1,5 Stunden waren alle Arbeiten erledigt und die Feuerwehrmitglieder konnten den Einsatz für beendet erklären.