Sport

Fink über Almer: "Schaut leider nicht so gut aus"

Die Rückkehr von Robert Almer verzögert sich weiter. Trainer Thorsten Fink muss die Austria-Fans auf Herbst vertrösten.

Heute Redaktion
Teilen

Im Oktober 2016 zog sich Teamkeeper Robert Almer einen Kreuzbandriss zu. Der Goalie der Wiener Austria laboriert immer noch an seiner schweren Verletzung. Für seine Fans gibt es jetzt den nächsten Rückschlag.

Beim Trainingsauftakt seines Klubs konnte er nicht mit dabei sein. Der Krone erklärte Veilchen-Coach Thorsten Fink: "Ich rechne irgendwann im Herbst mit ihm, das schaut leider nicht so gut aus." Ein Ende der Zwangspause ist also noch nicht auszumachen. Almer arbeitet hart an sener Rückkehr, derzeit mit ÖFB-Physiotherapeut Mike Steverding in Deutschland.

Das gilt für die Austria, aber auch das Nationalteam. Heinz Lindner ist im ÖFB-Team derzeit als Nummer eins gesetzt. Mit Almer und Andreas Lukse (Schulter-OP, fällt bis Jahresende aus) sind seine Haupt-Konkurrenten um das Einserleiberl langzeitverletzt. Ramazan Özcan erklärte bekanntlich seinen Rücktritt.

(Heute Sport)