Fink: "Wir müssen alles in die Waagschale werfen!"

Die Austria gilt nach zwei Siegen zum Auftakt in die Frühjahrs-Saison als leichter Derby-Favorti gegen Rapid. Die Veilchen strotzen vor Selbstvertrauen, Trainer Fink warnt aber: "Rapid ist eine sehr spielstarke Mannschaft, wir müssen alles in die Waagschale werfen!"

Die . Die Veilchen strotzen vor Selbstvertrauen, Trainer Fink warnt aber: "Rapid ist eine sehr spielstarke Mannschaft, wir müssen alles in die Waagschale werfen!"

Trainer Thorsten Fink ist heiß auf das Derby: "Wir sind gut aus der Winterpause gekommen und freuen uns schon sehr auf das Derby. Beide Mannschaften spielen mit hohem Tempo, es wird ganz bestimmt ein Spitzenspiel. Fair Play ist sicherlich auch gefragt, aber wir wollen dieses Spiel mit allen Mitteln gewinnen. Meine Mannschaft strotzt vor Selbstvertrauen!"

"Ich erwarte Rapid als aggressive Mannschaft, die das Derby gewinnen will. Ich weiß, dass es für beide Seiten ein schwieriges und sehr enges Spiel werden wird. Derjenige, der einen Fehler zu viel macht, wird das Spiel verlieren. Wir haben ein klares Konzept, ich glaube das kann man auch erkennen, trotzdem müssen wir in diesem Spiel alles in die Waagschale werfen", gibt Fink die Marschroute vor.

"Wir reden nicht über den Meistertitel"

"Rapid ist eine sehr spielstarke Mannschaft, daher müssen wir in der Defensive hervorragend spielen. Wir haben aber auch Qualität in der Mannschaft, auch unser Goalie kann Spiele für uns gewinnen. Eine Niederlage gegen Rapid würde wahrscheinlich bedeuten, dass Salzburg vorne davonzieht. Daher wollen wir gar nicht über den Meistertitel reden", so Fink weiter.

"Es herrscht große Vorfreude auf das letzte große Derby vor dem Umbau unserer Arena, das steht auch seit dem Cup-Aus von Rapid nun definitiv fest. Wir bitten die Fans rechtzeitig zum Stadion zu kommen, es wird eine große Choreographie auf der Osttribüne geben. Auch die Spieler werden im Fokus stehen, wir erwarten zahlreiche internationale Scouts aus Deutschland und Italien", erklärte Wirtschafts-Vorstand Markus Kraetschmer abschließend.