Es sind harte Tage, die hinter Heimo Lepuschitz liegen. Das Haus des FPÖ-Kommunikationsberaters in der Wiener Donaustadt wurde vor wenigen Tagen ein Raub der Flammen. Das gab der Lobbyist am Mittwoch auf seinem X-Account bekannt.
"Uns ist leider unser Haus abgebrannt", begründet Lepuschitz seine Social-Media-Abstinenz in den vergangenen zehn Tagen. Nachbarn hätten ihn uns seine Familie durch Sturmläuten auf die Flammen aufmerksam gemacht. Laut Lepuschitz wären er und seine Familie ohne diese Rettungsaktion wohl nicht mehr am Leben. "Danke an alle lieben Freunde, die sofort zur Stelle waren, um zu helfen und zu unterstützen"
"Es waren unfassbar harte Tage, aber bis jetzt haben wir es als Team großartig geschafft", so Lepuschitz weiter. Das Gebäude wurde durch den Brand erheblich beschädigt. Fotos zeigen eine völlig verkohlte Fassade. Auch der Dachstuhl wurde durch das Feuer schwer in Mitleidenschaft gezogen. Mehr als fünf Monate soll der Wiederaufbau dauern. Dabei hofft der Kommunikationsberater auf die Unterstützung seiner Versicherung.
