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Florenz-Kapitän Astori erlitt doch qualvollen Tod

Laut des Autopsie-Berichts ist David Astori doch nicht friedlich eingeschlafen. Er wurde von einem tödlichen Herzrasen aus dem Schlaf gerissen.

Heute Redaktion
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Tragische Nachrichten aus Italien. Ein Autopsie-Bericht bestätigt, dass Florenz-Kapitän Davide Astori bei seinem Tod am 4. März doch gelitten hatte. Zuvor wurde vermutet er sei friedlich eingeschlafen.

Erste Berichte besagten, dass das Herz des 31-Jährigen immer langsamer geschlagen hatte, bis es schlussendlich stehen blieb. Genau das Gegenteil ist der Fall, das bestätigt ein Autopsie-Bericht.

Herz schlug immer schneller

Das Herz des Fiorentina-Kapitäns schlug demnach immer schneller. Mit rasendem und unregelmäßigem Puls sei er aus dem Schlaf gerissen worden und kam danach zu Tode. In diesem Zustand sei der Kicker unfähig gewesen, Hilfe zu rufen.

Besonders tragisch: Wäre Astori nicht alleine in seinem Zimmer gewesen, hätte er gerettet werden können. (Heute Sport)