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Floyd Mayweather will doch keinen Rückkampf

Heute Redaktion
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Bild: John Locher (AP)

Floyd Mayweather hat seine Meinung geändert und lehnt einen Rückkampf gegen Manny Pacquiao plötzlich ab. Grund dafür sei das Verhalten des Mannes von den Phillipinen.

Pacquiao erklärte nach dem Kampf, dass er aufgrund einer Schulterverletzung nicht sein volles Potential abschöpfen konnte. Dies könnte für den 36-Jährigen nicht nur ein haben, Mayweather glaubt den Worten nicht. "Das sind Ausreden, Ausreden, Ausreden", meinte der US-Amerikaner. "Wenn man verliert, akzeptiert man die Niederlage und sagt: 'Mayweather, du warst der besser Boxer'."

Mayweather erklärte, dass von "Pacmans" Verletzung während des Kampfes nichts zu bemerken war. "Er war schnell. Seine linke Hand war schnell, seine rechte Hand war schnell, beide kamen schnell und stark." Der Sieger im "Kampf des Jahrhunderts" hatte zwar noch vor einigen Tagen einen Rückkampf angekündigt, dieses Angebot zieht "The Money" aber jetzt zurück. "Ich habe meine Meinung geändert. Derzeit nicht, weil er ein schlechter Verlierer und ein Feigling ist", schimpfte Mayweather über Pacquiao, der sich am Mittwoch einer Schulter-OP unterziehen musste.