Sicherheitsdebatte

FPÖ schlägt Alarm: "Polizei am Limit, aber Sparstift"

Die Freiheitlichen plädieren für die Stärkung des Polizeiapparates statt unsinniger Gender-Projekte, so Sicherheitssprecher Andreas Bors.
Niederösterreich Heute
17.07.2025, 17:42
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"Die FPÖ warnt seit Jahren davor, dass unser Polizeiapparat am Limit arbeitet. Was wir jetzt erleben, ist das Resultat jahrzehntelanger falscher Prioritätensetzung - statt die Polizei zu stärken, hat man sich lieber um Genderformulare und ideologische Projekte gekümmert", kritisiert FPÖ Niederösterreich Sicherheitssprecher und Landtagsabgeordneter Andreas Bors den "Kahlschlag bei der Polizeiausbildung".

Von den Sparmaßnahmen sind sechs Bundesländer betroffen - Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Burgenland gehen bei Grundausbildungsklassen im Herbst gänzlich leer aus, in NÖ findet nur ein Grenzpolizeikurs statt.

"Bei Sicherheit darf nicht gespart werden"

"Bei der Sicherheit darf nicht gespart werden. Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen braucht es mehr statt weniger Exekutivbeamte", fordert Bors.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 18.07.2025, 08:38, 17.07.2025, 17:42
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