Politik

FPÖ tobt: "Van der Bellen verhöhnt die Österreicher"

Nach der Erklärung Van der Bellens am Montag wütet die FPÖ; insbesondere Generalsekretär Michael Schnedlitz geht "das Geimpfte auf".

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz bewertet die Rede von Van der Bellen am Montag äußerst negativ.
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz bewertet die Rede von Van der Bellen am Montag äußerst negativ.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Als vollkommen realitätsfremd bezeichnete FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die heutigen Ausführungen Van der Bellens in seiner Österreich-Erklärung am Montag: "Van der Bellen hat 2016 versprochen, ein aktiver Präsident für alle Österreicher sein zu wollen. Geliefert hat er genau das Gegenteil. Van der Bellens heutige Erklärung ist eine Verhöhnung der Österreicher, mit der er die Bevölkerung erneut zu täuschen versucht. Er redet von Zusammenhalt, hat aber mit seinem Tun und Unterlassen die Bevölkerung gespalten und einem ungerechten Corona-Regime ausgeliefert. Er redet von Solidarität, ist aber in seinen Handlungen - Stichwort Teuerung – unsolidarisch mit den Österreichern, denen er ja geraten hat ‚die Zähne zusammenzubeißen‘. Worte und Taten klaffen bei Van der Bellen meilenweit auseinander."

Teuerungen ängstigen die Bevölkerung

Van der Bellens Gewichtung sei laut Schnedlitz eindeutig: "Die Sorgen der Österreicher in Zusammenhang mit der Teuerung, den Knieschuss-Sanktionen, unserer immerwährenden Neutralität, der illegalen Einwanderung oder dem Verlust von immer größeren Teilen unserer Souveränität an die EU-Zentralisten sind ihm weniger wichtig. Van der Bellen macht indessen nur infantile Videos auf TikTok, verweigert sachliche TV-Diskussionen sowie jeglichen direkten Bürgerkontakt, um keine Stellung zu den wichtigen Themen beziehen zu müssen. Ja, ‘ein Präsident muss führen, nicht verführen‘, daher möge er doch bitte auch in sachlichen Auseinandersetzungen beweisen, wie er ‘Österreich integer vertreten‘ möchte“.

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    Mike Wolf
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