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Franco Foda als neuer Sturm-Trainer präsentiert

Heute Redaktion
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Am Dienstag hat der SK Sturm Graz den Nachfolger von Trainer Darko Milanic präsentiert. Franco Foda kehrt zurück und unterschrieb einen Vertrag bis 2017. "So schnell trifft man sich im Leben wieder. Es fühlt sich gut an, wieder in Graz zu sein, ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe", so der Deutsche, der bereits von 2006 bis 2012 Cheftrainer der Steirer war sie 2011 zum Titel führte.

Am Dienstag hat der SK Sturm Graz den Nachfolger von Trainer präsentiert. Franco Foda kehrt zurück und unterschrieb einen Vertrag bis 2017. "So schnell trifft man sich im Leben wieder. Es fühlt sich gut an, wieder in Graz zu sein, ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe", so der Deutsche, der bereits von 2006 bis 2012 Cheftrainer der Steirer war sie 2011 zum Titel führte.

Laut Sturm-Präsident Christian Jauk gab es im Vorstand einen einstimmigen Beschluss Foda zurückzuholen. "Viele freuen sich, noch mehr wundern sich, nachdem du ja unter meiner Präsidentschaft vor zwei Jahren beurlaubt wurdest", meinte Jauk in Richtung des neuen alten Trainers bei der Vorstellung. Foda räumte ein, dass es keine schnelle Entscheidung war, nach Graz zurückzukehren. "Es waren viele Gespräche notwendig. Christian Jauk hat den Kontakt mit mir aufgenommen. Wir sind zum Schluss gekommen, dass eine gute Zusammenarbeit möglich ist", erklärte der 48-Jährige.

Er möchte Sturm in diesem Jahr noch auf einen internationalen Startplatz führen. "Die Mannschaft hat in dieser Saison schon gezeigt, dass die Qualität hat. Es fehlt die Konstanz im Spiel, da müssen wir an den richtigen Schrauben drehen", sagte Foda. "Es wird viel von Gegenpressing, Umschaltspiel gesprochen. Wir haben die Basics damals schon gut umgesetzt, ich versuche das der Mannschaft gut beizubringen und hoffe, dass sie das umsetzt", so Foda, der auch seinen Vorgänger Milanic lobte. "Ich muss mich bei Darko bedanken, er hat eine intakte Mannschaft hinterlassen."

Die Ziele für die kommenden den Saisonen sind noch einiges höher. "Wir sind auch in der Lage, in den nächsten zwei, drei Jahren wieder einen Titel in die Steiermark zu holen", ist Foda überzeugt.