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Frankfurt-Coach Hütter nach Ausraster gesperrt

Das Europa-League-Remis von Eintracht Frankfurt und Inter Mailand hat für Adi Hütter Folgen. Der Vorarlberger wurde gesperrt.

Heute Redaktion
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Rückschlag für Eintracht Frankfurt im Kampf um das Europa-League-Viertelfinale. Für seinen Wutausbruch beim 0:0 gegen Inter Mailand fasste der österreichische Coach eine Sperre aus.

"Rumpelstilzchen" Hütter hatte im Hinspiel aus Wut über einen nicht gegebenen Elfmeter in der 54. Minute eine Wasserflasche aufs Spielfeld gekickt. Dafür wurde der 49-Jährige von Referee William Collum auf die Tribüne verbannt.

Deshalb muss Hütter auch beim Rückspiel (14.3.) zusehen. Nach dem UEFA-Regelwerk ist der Österreicher für das Rückspiel automatisch gesperrt.

Hütter hatte sich nach dem Spiel für seinen Ausraster entschuldigt "Das gehört sich nicht." Mit einer Sperre hatte der gebürtige Vorarlberger nicht gerechnet. "Ich habe mir in 400 Spielen nichts zuschulden kommen lassen. Und ich hab niemanden verletzt." Die UEFA entschied anders.

(Heute Sport)