Vermögen verloren

Frau wird misstrauisch, doch da ist es schon zu spät

Eine Österreicherin (74) fiel auf einen angeblichen Investor im Netz rein. Der Schaden durch die dreiste Masche: ein hoher fünfstelliger Betrag.
André Wilding
12.11.2025, 18:29
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Eine 74-jährige Österreicherin wurde Anfang September auf einer Social-Media-Plattform auf einen ihr unbekannten Herrn aufmerksam, der ein bekannter Investor sei.

Konto angelegt

Auf dessen Website wurde eine Werbung als Pop-Up-Fenster für eine Social-Media-Gruppe zur Vermögensanlage vorgeschlagen, der die Frau schließlich beitrat und ein Konto anlegte.

In weiterer Folge überwies die Frau über dieses Konto mehrmals Beträge auf verschiedene europäische Konten.

Als der Kontostand ihres Kontos laut App einen 7-stelligen Eurobetrag aufgewiesen hatte, wurde die Frau misstrauisch und wollte sich den Betrag ausbezahlen lassen.

Geld als Provision verlangt

Im Zuge dessen wurde die Frau aufgefordert, zuerst einen 5-stelligen Eurobetrag als Provision zu überweisen. Aus diesem Grund wurde die Frau misstrauisch und führte die Überweisung nicht mehr durch.

Aufgrund der zwischen 5. September bis 3. November getätigten Überweisungen entstand der Frau ein Gesamtschaden in der Höhe eines hohen 5-stelligen Eurobetrages.

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