Ein 55-jähriger Österreicher zeigte am Mittwoch an, dass er im Zeitraum von 19. März bis 29. Juli mehrere Banküberweisungen mit einer Gesamtsumme im oberen fünfstelligen Eurobereich, über Anleitung eines angeblichen "Brokers" einer Krypto-Tradingplattform, tätigte.
Das Opfer wurde danach noch mehrmals über einen Messengerdienst kontaktiert, wobei ihm die Auszahlung versprochen wurde.
Schlussendlich meldet sich ein angeblicher Detektiv, der angab dem Opfer helfen zu wollen, da es sich um einen Betrug handle.
Für die Dienste sollte der Österreicher wiederum einen fünfstelligen Eurobetrag überweisen, wozu es nicht mehr kam.