Das Handyverbot im Unterricht ließ einen 15-Jährigen ausrasten.
Getty Images/iStockphoto (Symbolbild)
Schock am Dienstagvormittag in einer Innsbrucker Mittelschule. Gegen 10.30 Uhr gipfelte ein Streit um ein Smartphone in einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 15-jährigen Schüler und dem Schulleiter (59).
Auslöser für den brutalen Streit soll laut Polizeibericht die standardmäßige Handyabnahme vor Unterrichtsbeginn durch die Lehrerschaft gewesen sein.
Der junge Iraker forderte sein Telefon "in bedrohlicher Weise" vom Schulleiter zurück und versuchte, es dem Direktor wieder zu entreißen.
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Beide Personen wurden im Zuge des Handgemenges unbestimmten Grades verletzt. Der Schüler wurde bis auf Weiteres von Unterricht suspendiert.
