Frustrierte Rapid-Fans mauern Eingangstür zu

Der Protest des Rapid-Anhanges hat vor dem Spiel gegen Red Bull Salzburg einen neuen, kreativen Höhepunkt gefunden. In der Nacht auf Samstag wurde der Eingang zur Geschäftsstelle in der Keißlergasse von bislang unbekannten Tätern zugemauert.

einen neuen, kreativen Höhepunkt gefunden. In der Nacht auf Samstag wurde der Eingang zur Geschäftsstelle in der Keißlergasse von bislang unbekannten Tätern zugemauert.

Da hat sich vermutlich eine handvoll Fans richtig Mühe gegeben, um ihren angestauten Frust zum Ausdruck zu bringen. Kein Platzsturm, keine Krawalle. Nein, eine kleine Mauer wurde aufgezogen. Und zwar richtig professionell. Genau vor der Eingangstür der SK Rapid Geschäftsstelle. Ein Schild auf der Mauer ließ erahnen, dass sich die Mauer spezielle gegen Werner Kuhn richtete. Unter seinem Foto war darauf "Ich darf nicht hinein" zu lesen.

Wer hinter der Protestaktion steckt, ist vorerst nicht bekannt. Bei der Pressestelle des SK Rapid konnte man aufgrund des in Kürze anstehenden Spiels gegen RB Salzburg noch keine Auskunft dazu geben.