Kevin Federline (47) packt aus – und das gewaltig! In seinem neuen Enthüllungsbuch "You Thought You Knew" geht der Ex-Mann von Pop-Ikone Britney Spears (43) mit brisanten Aussagen an die Öffentlichkeit. Laut der "New York Times" schreibt er: "Es ist unmöglich, noch länger so zu tun, als wäre alles in Ordnung."
Er male ein düsteres Bild seiner berühmten Ex-Frau, spreche von Drogen, Wutanfällen und sogar von verstörenden Szenen, in denen ihre Söhne sie angeblich nachts mit einem Messer gesehen hätten. Federline zeigt sich tief besorgt und fürchtet, Britney steuere auf etwas "Unwiderrufliches" zu.
Während die Sprecher der "Piece of Me"-Interpretin ihm vorwerfen, bloß noch einmal Kasse machen zu wollen, nachdem die Unterhaltszahlungen beendet sind, sorgt die Veröffentlichung für ein regelrechtes Beben im Netz.
Doch jetzt schlägt Britney Spears selbst zurück – und das mit deutlichen Worten auf Instagram. "Das ständige Gaslighting durch meinen Ex-Mann ist extrem verletzend und erschöpfend", schreibt sie.
Sie spricht offen darüber, wie sehr sie um ihre Beziehung zu ihren Söhnen gekämpft habe, nur um immer wieder zurückgewiesen zu werden: "Ich habe immer gebettelt und geschrien, um ein Leben mit meinen Jungs zu haben. Beziehungen zu Teenager-Jungs sind kompliziert. Ich habe mich durch diese Situation gedemütigt gefühlt."
Besonders bitter: "Einer meiner Söhne hat mich in den letzten fünf Jahren nur 45 Minuten gesehen, der andere viermal – in fünf Jahren!", schreibt Spears auf Social Media zu den aktuellen Schlagzeilen.
"Vertraut mir, diese kleinen Lügen in diesem Buch – sie gehen direkt zur Bank, und ich bin die Einzige, die dabei wirklich verletzt wird", so Spears weiter. Jetzt zieht die Sängerin eine klare Grenze. "Ich habe auch meinen Stolz. Ab jetzt werde ich ihnen sagen, wann ich verfügbar bin", stellt sie unmissverständlich klar.
Gleichzeitig macht sie über ihre Söhne deutlich: "Ich werde sie immer lieben. Und wer mich wirklich kennt, wird nicht auf die Schlagzeilen über meine mentale Gesundheit und mein Trinken hören." Zum Schluss setzt sie ein Zeichen der Stärke: "Ich spreche darüber, weil ich genug habe – und jede echte Frau würde dasselbe tun."