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Georg Streitberger erlitt bei Sturz Kreuzbandriss

Heute Redaktion
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Georg Streitberger kam bei der Weltcup-Abfahrt in Kitzbühel schwer zu Sturz. Der ÖSV-Athlet musste mit dem Hubschrauber abtransportiert werden. Er erlitt eine schwere Knieverletzung, die möglicherweise sein Karriereende bedeutet.

Georg Streitberger kam bei der schwer zu Sturz. Der ÖSV-Athlet musste mit dem Hubschrauber abtransportiert werden. Er erlitt eine schwere Knieverletzung, die möglicherweise sein Karriereende bedeutet.

Der Salzburger ging mit der Startnummer sieben ins Rennen, seine Zwischenzeiten waren eher mäßig. Vielleicht wollte Streitberger dann zu viel als er auf die Hausbergkante zusteuerte. Bei der Landung setzte es den 34-Jährigen hinten rein, dann war er nur mehr Passagier. Mit hoher Wucht krachte er in den Fangzaun, an dieser Stelle sind die Athleten etwa 100 km/h schnell.

"Er hat Schmerzen im Knie, sonst ist alles Ok", berichtete ÖSV-Sportdirektor Hans Pum im "ORF". Das Rennen musste für die Bergung unterbrochen werden. Per Hubschrauber wurde Streitberger ins Spital nach St. Johann gebracht. Dort wurde ein Riss des Kreuzbandes und des Innenbandes festgestellt. Mit dieser Verletzung fällt Streitberger monatelang aus, möglicherweise bedeutet sie für den 34-Jährigen sogar das Ende seiner Karriere.

An derselben Stelle war im Training bereits .