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Haben die Bayern beim Hasenhüttl-Team spioniert?

Heute Redaktion
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Am Wochenende verlor der FC Ingolstadt mit 0:2 beim Rekordmeister Bayern München in der Deutschen Bundesliga. Nun äußerten die Schanzer den Verdacht, dass ein Spitzel der Bayern die Freistoß-Tricks ausspioniert haben soll.

Am Wochenende verlor der . Nun äußerten die "Schanzer" den Verdacht, dass ein Spitzel der Bayern die Freistoß-Tricks ausspioniert haben soll.

Obwohl der FC Ingolstadt unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert hatte, sollen die Bayern über wertvolle Infos über die Standardsituationen des Teams von Ralph Hasenhüttl besessen haben. "Wir haben uns im Training viel zurechtgelegt, gerade was Freistöße angeht. Doch das war beim Gegner alles bekannt. Die Jungs von Bayern  haben das alles gewusst - obwohl wir unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert haben", erklärte Hasenhüttl auf "Bild.de"

Das Trainingsgelände der Ingolstädter wird von einem über zwei Meter hohen, aber durchsichtigen Zaun umrandet. Die Schanzer äußerten nun den Verdacht, dass ein Bayern-Spitzel diese Lücke für wichtige Erkenntnisse genutzt haben soll. Ob die Bayern solche Methoden wirklich notwendig haben?