Die Häuser sind zerstört, die Bäume scheinen die Katastrophe überstanden zu haben.
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"Was für Investoren haben hier denn Pläne?" "Warmer Abriss?" Mit solchen Worten kommentieren manche Social-Media-Nutzerinnen und -Nutzer Bilder von den Schäden, die die katastrophalen Feuer in Los Angeles anrichten – vor allem jene, auf denen bis auf die Grundmauern niedergebrannte Häuser zu sehen sind, während die daneben stehenden Bäume anscheinend unversehrt blieben.
Die Behauptung
Nach Meinung der Userinnen und User deuten die Aufnahmen daraufhin, dass es bei den Waldbränden nicht mit rechten Dingen zugehen könnte. Eine Behauptung, die schon bei früheren Waldbränden auftauchte: etwa bei den verheerenden Waldbränden in Kanada 2023. Damals wurde gemutmaßt, die Brände seien von Energiewaffen ausgelöst worden. Genauso wie nach den Waldbränden auf Hawaii im selben Jahr. Damals urteilten manche: "Irgendetwas stimmt hier nicht."
Feuerinferno in Los Angeles – Zehntausende auf der Flucht
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Zehntausende Menschen sind in Südkalifornien vor rasch um sich greifenden Flammen auf der Flucht.
Etienne Laurent / AP / picturedesk.com
Das Ausmaß der Zerstörung durch die Waldbrände ist enorm.
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Zehntausende Menschen sind in Südkalifornien vor rasch um sich greifenden Flammen auf der Flucht.
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Das Ausmaß der Zerstörung durch die Waldbrände ist enorm.
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Zehntausende Menschen sind in Südkalifornien vor rasch um sich greifenden Flammen auf der Flucht.
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Die Bewertung
Die Behauptungen sind falsch. Dafür, dass Häuser und Bäume die Feuersbrunst unterschiedlich gut überstehen, gibt es verschiedene Gründe. "Es gibt eine physikalische Erklärung, warum Stämme und große Äste von Bäumen nicht brennen, Häuser aber schon", sagte Ernesto Alvarado von der Fakultät für Umwelt- und Forstwissenschaften der University of Washington nach den Waldbränden von Hawaii zur Nachrichtenagentur AFP.
Auch die Vegetation ist vom Feuer betroffen
Zuerst einmal: In Kalifornien brannten und brennen nicht nur Gebäude, sondern auch die Vegetation. Dafür gibt es zahlreiche Bildbelege – sowohl in den Medien, als auch in den sozialen Medien. Auch Bäume, Büsche und Hecken fielen dort in den letzten Tagen den Flammen zum Opfer.
Art der Bäume spielt eine Rolle
Wie gut die Gewächse den Flammen widerstehen, hängt von ihrer Art ab. So hätten etwa tropische Bäume oft einen sehr hohen Wassergehalt. Das bedeutet, "dass sie auch bei Trockenheit weniger leicht verbrennen als Gras und all die trockenen Holzhäuser und -gebäude, aus denen sie gebaut werden", erklärte Camille Stevens-Rumann vom Colorado Forest Restoration Institute gegenüber der AFP.
Bäume haben gelernt, sich anzupassen
Laut der amerikanischen National Forest Foundation und der Non-Profit-Organisation American Forests haben sich manche Bäume – insbesondere im Westen der USA – infolge der immer wiederkehrenden Waldbrände an die neuen Bedingungen angepasst: Sie hätten etwa dickere Rinden entwickelt. Eine solche fängt nicht so schnell Feuer. "Zudem schützt sie das Innere des Stammes, das lebende Gewebe, welches Wasser und Nährstoffe transportiert, vor Hitzeschäden." Man brauche eine enorme Menge an Hitze über eine lange Zeit, um direkt durch einen Stamm zu brennen, so der Biologe David Peterson vom US-Landwirtschaftsministerium zu Sciencealert.com.
Bäume bieten Funken weniger Angriffsfläche als Häuser
Brände erzeugen glühende Funken, die auf Dächer, Terrassen oder andere brennbare Oberflächen fallen und neue Brände entfachen. Häuser mit trockenen Materialien sind dafür anfälliger. Häuser böten "vom Dach bis zum Fundament viele Ecken und Winkel, in denen vom Wind getragene Glut – brennende Holz- und Pflanzenteile – landen und sich entzünden kann", sagte Courtney Peterson, eine Spezialistin für Klimaanpassung an der Colorado State University zur AFP. Diese könnten kilometerweit fliegen. Bäume hingegen hätten weniger flache Oberflächen, auf denen Funken landen und brennen könnten.
Materialien in, an und um Gebäude herum spielen auch eine Rolle
Viele Häuser, die jetzt dem Feuer in Kalifornien zum Opfer gefallen sind, bestanden aus Holz, welches anders – als das der Bäume um sie herum – trocken war. Zudem enthalten Gebäude oft leicht entflammbare Materialien wie Holz, Kunststoff, Dämmstoffen und Dachpappe.
"Bei Häusern reicht bei der amerikanischen Bauweise oft schon ein Funke" so der Feuerökologe Johann Georg Goldammer vom Global Fire Monitoring Center in Freiburg (D) zu Bild.de. "Die Häuser sind auch oft mit Plastik abgeschottet. Das brennt schnell." Auch im Innern gibt es zahlreiche brennbare Materialien.
Zudem kann durch Fenster, Türen und Ritzen Sauerstoff ins Haus gelangen, was das Feuer weiter anfacht. Hinzu kommt: "Von Menschenhand geschaffene Strukturen haben viele kleine Löcher, durch die Glut fliegen oder ins Haus gesaugt werden kann, und dann ist alles vorbei", so Marlon.
Die Umgebung von Häusern sollte aufgeräumt sein
Laut der amerikanischen NFPA (National Fire Protection Association) spielt auch die Gestaltung des Nahbereichs um Häuser herum eine entscheidende Rolle. Dazu zählen der Abstand von Bäumen, die Ablage von brennbaren Materialien wie etwa Brennholzstapeln, aber auch die Sauberkeit von Dachrinnen. Befinden sich darin Laub oder Kiefernadeln, ist das für herabfallende Glut ein gefundenes Fressen. Doch auch die Rasenlänge spiele eine Rolle. Sie solle nicht höher als zehn Zentimeter sein.
Für den Brandschutz relevant sei eine Zone von bis zu 200 Fuß (rund 60 Meter). Aufgrund der dichten Bauweise ist das aber nicht immer möglich. Als am heikelsten gilt der Bereich bis zu neun Meter.
Welchen Unterschied die Beachtung solcher Faktoren machen kann, zeigt der Blick auf Hawaii: Während die Waldbrände von 2023 in Lāhainā viele Häuser dem Erdboden gleichmachten, überstanden einige Häuser das verheerende Feuer weitgehend unbeschadet. Zum Beispiel dieses hier:
Ein Garant ist das Freihalten der Flächen rund ums Haus aber nicht. "Bei Naturkatastrophen gibt es keine Garantie", zitiert Npr.org Faraz Hedayati vom Insurance Institute for Business & Home Safety, das nach den Waldbränden in Lāhainā die überlebenden Gebäude untersuchte.
Fazit
Anders als von einer Social-Media-Nutzerinnen und -Nutzern suggeriert, ist nichts ungewöhnlich daran, dass bei den heftigen Waldbränden in Kalifornien Häuser zerstört wurden, während viele Bäume noch stehen. Dass Gebäude und Bäume das Feuer unterschiedlich gut überstehen, hat mehrere physikalische Ursachen. So bieten Häuser etwa aufgrund ihrer Bauweise, ihres Baumaterials sowie der Bebauungsdichte in der Region und der Umgebungsgestaltung eine größere Angriffsfläche. Auch die Anpassungsfähigkeit der Bäume in der Region spielt eine Rolle.
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