Hannes Kartnig im Häfn bestohlen

Selbst im Häfn ist man vor Diebstählen nicht sicher! Das musste jetzt auch der ehemalige Sturm-Manager Hannes Kartnig am eigenen Leib erfahren, dem aus einem Spind 1.500 Euro und eine goldenen Geldklammer gestohlen wurde, wie die "Kleine Zeitung" berichtet.

Selbst im Häfn ist man vor Diebstählen nicht sicher! Das musste jetzt auch der ehemalige Sturm-Manager Hannes Kartnig am eigenen Leib erfahren, dem aus einem Spind 1.500 Euro und eine goldenen Geldklammer gestohlen wurde, wie die "Kleine Zeitung" berichtet.

Der Langfinger soll in der Nacht von 4. auf 5. Mai zugeschlagen haben. Der Freigänger erstattete daraufhin Anzeige, die Polizei und die Spurensicherung nahmen die Ermittlungen auf. Wie der Diebstahl genau geschah ist noch nicht geklärt: "Es gab keine Fingerabdrücke und das Schließfach muss, wenn, mit einem Nachschlüssel aufgesperrt und wieder verschlossen worden sein. Da haben wir ja möglicherweise einige Spezialisten im Haus sitzen.", sagte der Leiter der Justizanstalt Jakomini Kurt Schmiedbauer zur "Kleinen Zeitung".
Der Raum mit den Schließfächern ist öffentlich zugänglich, aus diesem grund kommt theoretisch jeder Häftling in Frage. Es existiert allerdings auch eine Videoüberwachung, weshalb der Täter schnell gefunden sein könnte.