Na wau! Während eines Spaziergangs nahm Rüde "Filli" Reißaus. Als Versteck wählte er ein verlassenes, völlig zugewuchertes Grundstück.
Nur blöd, dass die Fellnase sich mitten im "Urwald" verhedderte – und aus ihrem Versteck gerettet werden musste.
Fillis Frauchen suchte eine halbe Stunde lang nach ihrem Rüden, doch er machte keinen Laut und rannte nicht einmal zu Frauchen zurück, als sie ihn beim Namen rief. Glücklicherweise eilte ihr die Freiwillige Feuerwehr Krems zur Hilfe.
Praktisch war dabei Fillis Halsband mit GPS-Sender. Die Florianis konnten den Hund tracken, ihn rasch finden und behutsam aus seiner Misere befreien. Das verängstigte Tier hatte die Leine mehrfach in einer Astgabel verheddert, auch eine Pfote steckte in der Leine fest.
"Filli" und Frauchen konnten von den Feuerwehrmännern bald wieder vereint werden.