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Harry wollte Putin über Kindheitstrauma interviewen

Nicht nur Putin, auch Trump und Zuckerberg wollte Prinz Harry in einem Podcast interviewen. Thema: Wie sie zu den Menschen wurden, die sie heute sind.

Carolin Rothmüller
Am 06. Juni sagt Prinz Harry im Prozess gegen mehrere Zeitungen aus.
Am 06. Juni sagt Prinz Harry im Prozess gegen mehrere Zeitungen aus.
REUTERS

Wie kürzlich bekannt wurde, hatte Prinz Harry (38) gehofft, Wladimir Putin (70), Donald Trump (77) und Mark Zuckerberg (39) in einem Spotify-Podcast über ihre Erziehung und Kindheitstraumata zu interviewen. Harry diskutierte seine Ideen für mögliche Sendungen mit mehreren Produzenten und Produktionsfirmen und erzählte ihnen, dass er mit den umstrittenen Persönlichkeiten darüber sprechen wollte, wie sie zu den Männern wurden, die sie heute sind. Berichten zufolge wollte er auch mit Papst Franziskus über Religion sprechen, doch die Verantwortlichen waren entsetzt, wie "Bloomberg" berichtet.

Deal geplatzt

Schlussendlich wurde nicht mal ein Solo-Podcast von Harry produziert. Die Informationen wurden publik, nachdem Spotify den 15 Millionen Pfund Vertrag mit Harry und Meghan (41) auflöste. Der Streaming-Riese und die Produktionsfirma der Sussexes, Archewell Audio, veröffentlichten am vergangenen Donnerstag eine gemeinsame Erklärung, in der sie bekannt gaben, dass sie "einvernehmlich beschlossen haben, sich zu trennen und stolz auf die Episoden sind, die wir zusammen gemacht haben".

Betrugsvorwürfe

Die negativ Schlagzeilen rund um Harry und seine Ehefrau reißen nicht ab. Zuletzt gab es konkrete Vorwürfe gegen Meghan, dass diverse Interviews ihres Podcasts in Wahrheit von Mitarbeitenden geführt worden waren, dass berichtete "Podnews". Meghans Fragen sollen dann im Nachhinein eingefügt worden sein. Lediglich für die ganz Großen Stars wie Serena Williams (41) soll die Gattin von Prinz Harry es für nötig erachtet haben, zu erscheinen. Dies will "Podnews" von "mehreren Quellen" erfahren haben.

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    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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    Instagram/florian.david.fitz