Was ist da nur zwischen den einstigen Schlagerfreunden passiert? Maximilian Arland, langjähriger Weggefährte von TV-Liebling Florian Silbereisen, spricht Klartext – und das nicht zum ersten Mal!
Gemeinsam starteten sie einst unter dem Management von Hans R. Beierlein (†93) ihre Karriere, doch Silbereisen schlug irgendwann eine andere Richtung ein. "Er hat die Familie verlassen", erklärt Arland im Gespräch mit "Woche heute". Während Silbereisen mit neuem Manager und Produzent Michael Jürgens große TV-Erfolge feiert, fühlt sich der Sänger außen vor gelassen – vor allem, weil die Einladungen in Silbereisens Shows ausbleiben.
Trotz aller Enttäuschung bleibt Arland betont gelassen. "Ich bin nicht neidisch – das war ich noch nie", betont er. Dennoch kratzt der Ausschluss aus dem TV-Zirkus sichtbar an ihm: "Ich denke, es liegt nicht an Florian persönlich. Es sind eher die Strippenzieher im Hintergrund, die bestimmen, wer auftreten darf und wer nicht." Kontakt zwischen den beiden gibt es kaum noch.
Schon 2018 sorgte Maximilian mit Aussagen über Silbereisen und Andy Borg in der Sendung "Die Schlager-Traumpaare" für Stirnrunzeln: Beide seien so beliebt, dass sie sogar "in Frauenkleidern" auftreten könnten, ohne die Fanliebe zu verlieren. Ein flotter Spruch – oder ein gezielter Seitenhieb?
Arland zeigte sich 2024 in einem anderen Interview mit "von Frau zu Frau" bereits enttäuscht darüber, dass ihn Silbereisen zurückließ: "Wenn man neue Lieder hat, dann bietet man sich natürlich allen möglichen Sendungen an und fragt sich dann schon, warum man da nicht eingeladen wird. Es ist schon sehr schade."
Dennoch erwähnte er damals auch schon zum Thema: "Ich bin zwar keiner, der mit Ellenbogen kämpft, aber ich habe ein dickes Fell. Ich nehme auch nicht mehr alles persönlich, auch wenn es am Ende natürlich persönlich ist."
