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Heim-WM 2013: Schröcksnadel poltert gegen Rechnungshof

Heute Redaktion
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ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel ist sauer auf den Rechnungshof. Der oberste Ski-Boss polterte gegen den negativen Bericht über die Heim-WM in Schladming: Wir würden sie klagen, wenn das möglich wäre! Die WM hätrte laut Schröcksnadel eine nachhaltige Wirkung auf die Region gehabt.

: "Wir würden sie klagen, wenn das möglich wäre!" Die WM hätte laut Schröcksnadel eine nachhaltige Wirkung auf die Region gehabt.

"Es kommen Steuern zurück, und es ist eine nachhaltige Wirkung für die gesamte Region und für die gesamte Steiermark. Die 400 Millionen hat ja nicht der österreichische Skiverband bekommen, die sind in die Region investiert worden", so Schröcksnadel bei einer Pressekonferenz in Wien.

"Schladming war ein Erfolg!"

Der negative Bericht des Rechnungshofes stößt dem Präsidenten sauer auf: "Der Rechnungshof ist nicht klagbar, er ist außerhalb der Haftung, sonst würden wir ihn klagen. Weil man kann nicht sagen, dass das kein Erfolg war in Schladming!"

"Wir können die Veranstaltung selbst auch in Containern machen. Das reicht uns für eine WM, das macht man in Val d'Isere. Wenn aber das Land und der Bund sagt, nehmen wir die Möglichkeit her, um Infrastruktur zu schaffen und 20 Jahre voraus investieren, ist einfach unrichtig, falsch und ist nicht in Ordnung", so Schröcksnadel weiter.

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