Heribert Kasper, der in der Society als "Mr. Ferrari" bekannt ist, hat nach einem medialen Schlagabtausch mit Jacqueline und Leo Lugner berufliche Konsequenzen gezogen.
„Am meisten tut mir Richard da oben leid! Das hat er nicht verdient!“Heribert Kasper"Mr. Ferrari"
Die Lugner City hat einen Partner verloren, denn Kasper wird seine Sportwagenwoche nicht mehr in dem Einkaufszentrum veranstalten, weil er von dem Verhalten von Jacky und ihrem Ehemann, FPÖ-Politiker Leo, enttäuscht ist. Die Lugner City will den Verlust ihres Partners übrigens nicht kommentieren.
Kasper wollte zwischen Lugners Tochter, ihrer Mutter, Christina "Mausi" Lugner, und Witwe Simone Lugner Frieden stiften und geriet dabei in die Schusslinie. Dass ihn Leo Lugner öffentlich als Lügner darstellte, wollte Kasper nicht auf sich sitzen lassen.
Chat-Nachrichten, die "Heute" vorliegen, belegen, dass Leo Lugner Kasper tatsächlich ein Friedensgespräch mit den Frauen in Aussicht gestellt hatte. Dieses Gespräch, behauptete Leo Lugner wiederum per Aussendung, habe er niemals zugesagt. Vielmehr würde sich Kasper nur medial inszenieren wollen, als Frieden zu stiften.
„Ich habe die volle Wahrheit gesagt“Heribert KasperIm "Heute"-Talk
Kasper versteht seither die Welt nicht mehr, denn Lügner sei er keiner. "Ich habe die volle Wahrheit gesagt", sagt Kasper. "Ein anderer ist der Lügner", hält er weiter fest. Vor allem der Umstand, dass hier Freundschaften in Bruch gehen, würde ihm sehr wehtun und ihn auch verletzen.
"Ich bin natürlich traurig und enttäuscht über das Verhalten!", so Kasper. Und weiter: "Am meisten tut mir Richard da oben leid! Das hat er nicht verdient!"
Nach dem Tod von Richard Lugner, am 12. August, haben sich scheinbar auch einige andere Dinge geändert. Die Freundschaft mit Christina "Mausi" Lugner würden nämlich auch auf Eis liegen, klagt Kasper zuletzt: "Zu Christina habe ich schon länger keinen Kontakt mehr"
