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Heuert Toni Polster bei Klub in Deutschland an?

Hat Toni Polster genug von der Regionalliga Ost? Die Austria-Ikone bringt sich bei einem Traditionsklub in Deutschland ins Gespräch.

Heute Redaktion
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Genauer gesagt beim 1. FC Kaiserslautern. Der Traditionsklub steckt in der größten Krise der Vereinsgeschichte, kämpft in der dritten Liga gegen den Abstieg. Um das Ruder herumzureißen wird in der Chefetage das Personal ausgetauscht. Dabei spielt auch der Name Toni Polster eine Rolle – ein neuer Job für den aktuellen Coach der Wiener Viktoria?

"Ich wurde von einem Geschäftsmann aus Kaiserslautern gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte, beim FCK zu arbeiten. Und natürlich sagte ich, dass ich mir das vorstellen kann", erklärt er "Sport1". "Mein Ziel war es immer nach Deutschland zurückzukehren, um als Trainer da anzufangen."

Aktuell ist der Cheftrainer-Posten seit vier Wochen mit Boris Schommers besetzt. Für Polster kein Problem: "Ich kann auch als Sportdirektor arbeiten, weil ich damals in Mönchengladbach in allen kaufmännischen Abteilungen lernen konnte. Ich traue mir das absolut, zu einen Klub zu führen."

Konkrete Gespräche mit der Klubführung habe es noch nicht gegeben, nur mit dem erwähnten Geschäftsmann aus dem Umkreis des Vereins. "Man müsste sich zusammensetzen und alles besprechen. Wenn ich als Trainer oder als Sportdirektor sagen würde, dass der FCK nicht interessant wäre für mich, dann hätte ich den falschen Beruf", meint Polster.

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