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Hier spielt Petrus dem Papst einen Wetter-Streich

Heute Redaktion
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Bild: AP/Heute.at-Montage

Ein lästiger Wind hat dem sonst so gutgelaunten Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz am Mittwoch etwas die Stimmung verdorben. Nach einem Wind-Hoppala wirkte Franziskus leicht genervt.

leicht genervt.

Während seiner Generalaudienz am Mittwoch wurde der Papst, seines Zeichens Nachfolger des Heiligen Petrus, Ziel eines Wetter-Streichs seines biblischen Vorgängers. Ein starker Wind wehte Franziskus das Käppchen vom Kopf und seinen päpstlichen Umhang ins Gesicht.

Papst mit säuerlicher Miene

Der Papst war von den windigen Kapriolen gar nicht "amused" und blickte leicht pickiert. Die Freude am Bad in der Menge konnte ihm aber auch der Wind nicht verderben.

Das Hoppala ist nicht der erste amüsante Zwischenfall bei einem Papst-Auftritt. Vor einiger Zeit wurden die , was zum Teil für Gelächter, zum Teil für dunkle Vorahnungen sorgte.

Auch Benedikt XVI. kämpfte mit dem Wind

Franziskus ist nicht das erste katholische Kirchenoberhaupt, das unter der nicht gerade windtauglichen päpstlichen Garderobe zu leiden hat. Auch sein Vorgänger Benedikt XVI. hatte immer wieder mit Wetter-Hoppalas zu kämpfen.