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Hier spioniert Vettel bei Mercedes und Red Bull

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ XPB Images

Nach dem Formel-1-Qualifying in Melbourne blickte Sebastian Vettel ganz genau hin. Der Ferrari-Pilot, der seinen Boliden auf Rang zwei gesteuert hatte, schritt die in der Boxengasse parkenden Autos langsam ab, um ganz genaue Einblicke zu bekommen.

Nach dem ganz genau hin. Der Ferrari-Pilot, der seinen Boliden auf Rang zwei gesteuert hatte, schritt die in der Boxengasse parkenden Autos langsam ab, um ganz genaue Einblicke zu bekommen. 

Dabei haben es dem vierfachen Weltmeister vor allem zwei Boliden so richtig angetan. Lewis Hamiltons Mercedes und Max Verstappens Red Bull. Am "Silberpfeil" begutachtete Vettel den Frontflügel und die Seitenkästen genau, streichte sogar über den Boliden. 

Bei Max Verstappens Red Bull hatte Vettel jedoch weniger Glück. Mechaniker zogen den Deutschen beiseite. Im Interview mit dem englischen Channel 4 meinte der vierfache Weltmeister anschließend schmunzelnd: "Ich habe einiges gelernt. Was verrate ich aber nicht. Ich weiß nicht, ob es uns überhaupt nützt. Ich habe mich schon seit Februar auf den Parc Fermé gefreut, um die anderen Autos anzusehen." 
Ob es dem Deutschen etwas nützt, wird sich erst beim Saisonauftakt zeigen.

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