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Hintertüre Red Bull! Über Japan in die Formel 1?

Lucas Auer macht sich weiterhin Hoffnungen auf ein Formel-1-Cockpit. Über einen kleinen Umweg nach Japan soll es in der Zukunft klappen.

Heute Redaktion
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Lucas Auer gilt derzeit als größte Formel-1-Hoffnung aus Österreich. Der Tiroler fuhr in den vergangenen zwei Saisonen in der DTM, jetzt geht es für den 24-Jährigen zurück in den Formel-Sport.

Der Neffe von Gerhard Berger wechselt als Red-Bull-Junior in die japanische Super Formula. Die Rennserie hat schon einigen Piloten zu einer Karriere in der Formel 1 verholfen, unter anderem Ralf Schumacher oder Paul di Resta.

Auer wie Gasly?

Das beste Beispiel für Auer ist aber Pierre Gasly. Der Franzose wurde in Japan Vize-Weltmeister und wird nächste Saison neben Max Verstappen im Red-Bull-Cockpit sitzen. Das erhofft sich auch der Tiroler.

Ein weiterer Grund zur Hoffnung auf eine F1-Karriere ist der Motorenhersteller. In der Super Formula wird mit Einheitsmotoren von Toyota und Honda gefahren, auch Red Bull wird ab der neuen Saison von Honda-Power angetrieben.

"Wir wollen auf der einen Seite Auers Karriere in Schwung halten. Andererseits wirkt sich unsere neue Partnerschaft mit Honda aus", sagt auch Red-Bull-Sportchef Dr. Helmut Marko gegenüber der "Speedweek".

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    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. 

Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    (Bild: picturedesk.com)

    (Heute Sport)