Sport

Hirscher schlägt bei "Einfädler-Affäre" zurück

Heute Redaktion
Teilen

Marcel Hirscher meldet sich nun nach den Vorwürfen seines Kollegen Ivica Kostelic zu Wort. "Die Vorwürfe finde ich sehr gravierend und nicht nachvollziehbar. Das soll auch nicht sein Job sein, das zu entscheiden", so Hirscher. Die Entscheidung läge bei Jury und Renndirektor, meinte der österreichische Ski-Star.

  zu Wort. "Die Vorwürfe finde ich sehr gravierend und nicht nachvollziehbar. Das soll auch nicht sein Job sein, das zu entscheiden", so Hirscher. Die Entscheidung läge bei Jury und Renndirektor, meinte der österreichische Ski-Star.

. In Kroatien wird die Disqualifikation verlangt.

Marcel Hirscher kündigte in der ORF-Sendung "Sport am Sonntag" an, gemeinsam mit dem Deutschen Felix Neureuther mit Kostelic nach dessen Vorwürfen sprechen zu wollen. "Ich habe mit Felix Neureuter telefoniert und wir haben uns geeinigt, dass wir mit ihm reden wollen. Irgendwie ist das eine Beleidigung, das vorzuwerfen, ohne Beweise zu haben", sagte Hirscher.

Der 22-Jährige will aber auch künftig nicht abschwingen, sollte er sich selbst nicht sicher sein, ob er die Tore korrekt passiert hat. "Den Fehler werde ich nicht machen, auf Verdacht stehen zu bleiben", betonte Hirscher.

APA/Red.