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Hirscher und Shiffrin mit Rentier belohnt

Heute Redaktion
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Mit den Siegen bei den Weltcup-Slaloms in Levi sicherten sich Marcel Hirscher und Mikaela Shiffrin nicht nur eine Menge Preisgeld. Obendrein gab es noch für jeden ein lebendes Rentier.

nicht nur eine Menge Preisgeld. Obendrein gab es noch für jeden ein lebendes Rentier.

In Adelboden gibt es eine Kuhglocke, in Kitzbühel eine Gondel am Skilift - kuriose Preise sind im Ski-Weltcup keine Seltenheit. Levi belohnte die Sieger des Weltcup-Wochenendes mit Rentieren. Diese wurden Hirscher und Shiffrin bei der Siegerehrung übergeben.

"Das ist ein Super-Preis. Aber es ist auch gut, dass ich es nicht mitnehmen kann und es hierbleibt. Es hat sich vor den Kameras ein bisserl gefürchtet und hat mir echt leidgetan", erklärte Hirscher nach der Preisverleihung. Er freut sich schon auf ein Wiedersehen mit seinem Rentier, das er nach seinem Vater benannte, im kommenden Jahr. "Es ist ein cooler Gag und ich werde es öfter sehen. Es heißt Ferdinand der Zweite und werde es sicher besuchen, wenn ich wieder heroben bin."

Ein wenig scheu zeigte sich das Rentier von Shiffrin. Dieses erschreckte sich ein wenig, als die US-Amerikanerin vom Siegespodest hüpfte. Danach ließ sich der erstmals als "Siegesprämie" ausgeschriebene Vierbeiner aber problemlos herzen. "Rudolph", fand die 18-Jährige spontan einen bekannten Namen. "Das war von klein auf mein Lieblings-Rentier."