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Hochseilartist musste Alk trinken und wurde zudringlich

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Ein Schweizer Sender hatte sich ein Experiment für den bekannten Hochseilartisten Freddy Nock ausgedacht, um die gefährliche Wirkung von Alkohol zu demonstrieren. Das Experiment ging aber daneben.

ausgedacht, um die gefährliche Wirkung von Alkohol zu demonstrieren. Das Experiment ging aber daneben.



Vor seinem Hochseilgang musste der Artist ein Glas nach dem anderen leeren, doch das Ergebnis der Schnapsidee war, dass der Weltrekordler zudringlich wurde.



Bei 0,79 Promille flirtete er ungeniert mit den Moderatorinnen, fiel ihnen um den Hals uns lallte: „Ich hoffe, dass jetzt niemand eifersüchtig wird.“ Dann stürzte Nock vom Seil, konnte sich aber gerade noch auffangen.



Der „Puls“-Redak­tionsleiter verteidigte die umstrittene Einlage. Gegenüber "Blick" sagte er: „Damit war die Erwartung eines fesselnden Sende-Elements verbunden“. Un weiter: „Die Grenze des unbedenklichen Alkoholgenusses ist schwierig zu definieren, auch wenn es scheinbar klare Richtwerte gibt“.