Timeout

Höllische Schmerzen – Hund flüchtet in Höhle

Heute Redaktion
Teilen

Der kleine Hund hatte so starke Schmerzen, dass er Todesängste litt und sich in einer kleinen Erdgrube versteckte. Nur durch einen aufmerksamen Anrainer konnte er gerettet werden.

Nicht nur, dass der Welpe eine klaffende Wunde auf seinem rechten Vorderbein hatte, es war auch noch gebrochen. Wie die indischen Tierschutzorganisation "Animal Aid Unlimited" schreiben, hatte sich der kleinen Hund vor Schmerzen völlig verängstigt in eine Erdhöhle geflüchtet.

Ein aufmerksamer Nachbar aus Rajasthan hatte den zitternden Vierbeiner in seinem Versteck entdeckt und sofort die Helfer von "Animal Aid" verständigt. Sie konnten den Welpen retten und haben ihn nun bei sich aufgenommen.

Er wird mindestens einen Monat in Pflege bleiben müssen, ehe seine schlimmen Verletzungen verheilt sind. "Wir werden ihn jetzt besonders oft knuddeln, da er in den ersten Wochen noch sehr in seinen Bewegungen eingeschränkt sein wird. Solange die Knochen nicht wieder ganz sind, darf er nicht herumtollen", erklären die Tierschützer auf Facebook.

;