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In letzten 2 Jahren entschied stets Auswärtstorregel

Heute Redaktion
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Im Kampf um den Aufstieg ins Viertelfinale in der Champions League muss Paris St. Germain mit Superstar Zlatan Ibrahimovic einen knappen Vorsprung beim FC Chelsea verteidigen. Das erste Duell entschied der französische Abo-Meister mit 2:1 für sich. In den letzten beiden Duellen entschied stets die Auswärtstorregel.

Im Kampf um den Aufstieg ins  Viertelfinale in der muss Paris St. Germain mit Superstar Zlatan Ibrahimovic einen knappen Vorsprung beim FC Chelsea verteidigen. Das erste Duell entschied der französische Abo-Meister mit 2:1 für sich. In den letzten beiden Duellen entschied stets die Auswärtstorregel.

Die Londoner müssen vor eigenem Publikum zumindest einen Treffer aufholen. Coach Guus Hiddink schiebt den Druck weit von seinem Team weg. "Wir sind nicht die Favoriten. Wir wollen ein guter Außenseiter sein. Wir wollen auf eine kontrollierte Art zornig sein", so der Niederländer. 

Auswärtstor entscheidete stets

Ein großer Vorteil der "Blues" ist das Auswärtstor im Parc des Princes - ein 1:0-Sieg würde Chelsea reichen. Vor zwei Jahren setzte sich Chelsea nach einer 1:3-Auswärtspleite mit 2:0 an der Stamford Bridge durch. Letztes Jahr ging das Duell der beiden Teams nach zwei 1:1-Remis in die Verlängerung, nach der die Pariser mit zwei Auswärtstoren aufstiegen.
Auch im zweiten Duell des Abends ist Hochspannung garantiert. Benfica Lissabon reist mit einem 1:0-Vorsprung aus dem Hinspiel nach Russland. Mit Victor Lindelöf steht dem portugiesischen Meister jedoch nur ein fitter Innenverteidiger zur Verfügung. Ein klarer Vorteil für Zenit, das erstmals den Sprung ins Viertelfinale schaffen will. "Ich bin sicher, dass wir den Rückstand aufholen werden", so St. Petersburgs portugiesischer Coach Andres Villas Boas.