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Jetzt gibt auch Rangnick den Bayern einen Korb

Die Bayern haben auf der Suche nach einem neuen Trainer die nächste Absage kassiert. Auch Ralf Rangnick will die Münchner nicht übernehmen.

Heute Redaktion
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Ralf Rangnick gibt den Bayern einen Korb.
Ralf Rangnick gibt den Bayern einen Korb.
Bild: imago sportfotodienst

Drei Tage nach der Trennung von Niko Kovac lichtet sich das Kandidatenfeld beim deutschen Rekordmeister. Paris-Coach Thomas Tuchel hat bereits abgewunken. Nun gab auch Rangnick den Bayern einen Korb, berichtet die Bild.

Rangnicks Berater Marc Kosicke erklärte: "Nein, Ralf Rangnick steht nicht zur Verfügung. Wir glauben nicht, dass das, was Ralf Rangnick mitbringt, derzeit bei Bayern gesucht wird. Und darum macht es keinen Sinn, konkrete Gespräche zu führen", so der Berater weiter.

Damit bleibt der 61-Jährige als Head of Sport and Development im Red-Bull-Konzern. Ein mit der Bayern-Führung geplantes Gespräch wird demnach nicht stattfinden. Weiterhin ein Thema soll allerdings ein Engagement bei Manchester United sein, sollten sich die "Red Devils" von Ole Gunnar Solskjaer trennen.

Damit bleibt Arsene Wenger der Topfavorit auf das Engagement beim deutschen Rekordmeister. Der 70-Jährige könnte zumindest bis zum Sommer einspringen. Dann hätten die Münchner mehr Zeit, um es bei Tuchel oder Ajax-Erfolgscoach Erik ten Haag noch einmal zu versuchen.