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Kandidat in der Schweiz: "Bloß nicht Fredy Bickel"

Heute Redaktion
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Wirbel in der Schweiz. Fredy Bickel soll für den Manager-Posten im Nationalteam in Frage kommen. Eine große Zeitung wehrt sich gegen die Bestellung des Rapidlers.

Die Schweiz sucht einen neuen Manager für die "Nati". Dabei fällt in verschiedenen Medien der Name Fredy Bickel. Der Rapid-Sportdirektor wird als aussichtsreicher Kandidat genannt. Sein Vertrag in Hütteldorf läuft aus. Der Schweizer spielte schon mehrfach öffentlich mit dem Gedanken, möglicherweise nicht zu verlängern.

Der ehemalige sportliche Leiter der Young Boys Bern ist in seiner Heimat aber allem Anschein nach nicht allen in guter Erinnerung. Die große Schweizer Zeitung Blick publizierte einen Kommentar von Sportchef Andreas Böni, der sagt: "Bloß nicht Fredy Bickel. Er hat nur verbrannte Erde hinterlassen. Das sträuben sich die Nachenhaare."

Die "Krone" sprach Bickel im Rahmen des erfolgreichen Europa-League-Matches in Moskau (Rapid besiegte Spartak 2:1) auf die brisanten Aussagen an. Der 53-Jährige entkräftete: "Schlimm, dass man ihm diese Bühne gibt. Das ist eine persönliche Geschichte. Ich habe mit diesem Menschen noch nie gesprochen."

Bickel habe ein schlechtes Verhältnis zur großen Boulevard-Zeitung. Einige Auseinandersetzungen zwischen den Parteien seien schon vor dem Richter gelandet.

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(Heute Sport)