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Kein Verbot! UEFA erteilt Erlaubnis für Rapid-Trikots

Heute Redaktion
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Die Meldung, dass Rapids Trikot in der Europa League verboten ist, sorgte für Aufregung im grün-weißen Lager. Bei "Heute" gibt der Klub Entwarnung.

Die UEFA hat ihre Regularien überarbeitet und verbietet jetzt Streifen auf dem Leiberl, wenn diese nur auf der Vorderseite verlaufen. Und damit hat Rapid ein Problem, denn beim aktuellen Trikot trägt der Rekordmeister die Streifen nur auf der Frontseite, aber nicht hinten am Dress.

"Das neue Ausrüsterreglement der UEFA wurde im Juli 2018 versandt. Die wichtigsten Änderungen sind in einem Begleitschreiben festgehalten", erklärt Rapid-Pressesprecher Peter Klinglmüller gegenüber "Heute". "Da Mannschaftstrikots oft (und auch in unserem Fall) mit einer einjährigen Vorlaufzeit produziert werden, ist dieses Reglement für diese Saison nicht mehr umsetzbar."

Aber jetzt die gute Nachricht: "Wir haben daher unser Heimtrikot, so wie es ist, bei der UEFA zur Genehmigung eingesandt. Von Seiten der UEFA kam keine negative Rückmeldung betreffend unserer Trikotrückseite. Unser Heimtrikot wurde daher seitens der UEFA für diese EL-Saison ohne Beanstandigung genehmigt, das blau-rote Auswärtsdress detto."

Rapid kreuzt in der Gruppenphase der Europa League mit Spartak Moskau, den Glasgow Rangers und Villarreal die Klingen. Den Auftakt macht das Duell mit dem russischen Spitzenklub Spartak am Donnerstag, dem 20.9., vor Heimkulisse.

Dieser Tweet zeigt, welche Trikots die UEFA künftig verbietet:

(Heute Sport)