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Keine Hand am Steuer – Wiener muss saftige Strafe brenn
Ein Autolenker erhielt in Wien-Neubau eine Strafverfügung, weil er ohne Hände am Steuer gefahren sein soll. Dabei wurde er gar nicht aufgehalten.
Alles begann Anfang des Jahres mit einer Schreiben der Landespolizeidirektion Wien. In dem Brief musste "Heute"-Leser Miroljub* (Name von der Redaktion geändert) eine Lenkerauskunft erteilen. Worum es ging, wusste der Wiener bis letzten Dienstag jedoch nicht. Nun steht fest: Der Angestellte soll eine Strafe zahlen, weil er ohne Hände am Lenkrad gefahren sein soll. Kostenpunkt für das mutmaßlich abenteuerliche Fahrverhalten: 72 Euro!
"Habe Hände sicher nicht über Kopf geworfen"
Der Wiener zeigte sich im "Heute"-Talk über die Anschuldigungen empört. "Der Vorwurf ist schlichtweg unglaublich! Ich wurde an diesem Abend nicht einmal von der Polizei angehalten", wütetet Miroljub im "Heute"-Talk. Generell sei er eigenen Angaben zufolge "ganz normal wie immer gefahren".
Er selbst kann über den Vorwurf der fehlerhaften Fahrweise nur lachen: "Ich habe die Hände während der Fahrt ja nicht über den Kopf geworfen." Wie ihn der Beamte auf frischer Tat ertappt haben will, bleibt wohl weiterhin ungeklärt. Klar ist hingegen, dass Miroljub die Strafe jedenfalls nicht zahlen möchte. Ein Anwalt soll die Angelegenheit nun aus der Welt schaffen.
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