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Impfstraße leer – Wiener baut Impfpass-Kartenhaus

Der Dienst in einer Impfstraße in Wien-Donaustadt war Donnerstagabend scheinbar enorm fad. Ein Mitarbeiter vertrieb sich die Zeit mit einem Spiel.

Marlene Postl
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Einem Mitarbeiter in der Impfstraße war scheinbar langweilig.
Einem Mitarbeiter in der Impfstraße war scheinbar langweilig.
Leserreporter

Inzwischen wird in Wien an allerlei Orten die Covid-19-Schutzimpfung angeboten. Im Sommer schipperte das Impfboot über die alte Donau, auch im Impfbus konnten Reise und Jaukerl kombiniert werden. Der neueste Geniestreich: Sogar im Puff können Wiener sich pieksen lassen – Puff-Gutschein als Dankeschön inklusive.

Wer nutzt bei einem solchen Angebot noch die herkömmliche Impfstraße? Ein Impfzentrum in Wien-Donaustadt war Donnerstagnachmittag laut einer "Heute"-Leserin vor Ort gähnend leer. Die Langeweile bei den Mitarbeitern der Impfstraße war scheinbar enorm groß. Die "Heute"-Leserreporterin berichtet: "Ich war mit einem Freund hier, der sich impfen ließ. Es war niemand da. Ein Mitarbeiter fadisierte sich dermaßen, dass er ein Kartenhaus aus Impfpässen baute."

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