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Kettensägen-Mann wütet in Parkhaus

Heute Redaktion
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Halloween rückt näher und damit auch die Zeit von Horror und üblen Streichen. Einen solchen haben zwei Scherzbolde in einem Parkhaus gespielt. Ein blutbespritzter Mann verfolgt Unschuldige mit einer Kettensäge, sein Komplize kriecht mit fehlenden Gliedmaßen am Boden herum. Das Geschehen ist noch gruseliger als der Killer-Clown. Vor Kurzem sorgten Zombies in einer Wiener Straßenbahn-Station für Aufregung.

Halloween rückt näher und damit auch die Zeit von Horror und üblen Streichen. Einen solchen haben zwei Scherzbolde in einem Parkhaus gespielt. Ein blutbespritzter Mann verfolgt Unschuldige mit einer Kettensäge, sein Komplize kriecht mit fehlenden Gliedmaßen am Boden herum. Das Geschehen ist noch gruseliger als der für Aufregung.

Es gibt nicht viele schockierendere Szenarien, als im Parkhaus auf einen blutbesudelten Mann mit laufender Kettensäge und einem Opfer ohne Beine zu treffen. Wird jemand Zeuge des vermeintlichen Blutrausches, verfolgt der Täter seine Zeugen sogleich. Die unschuldigen Opfer des Streiches flüchten schreiend oder rasen mit eingelegtem Rückwärtsgang davon.

Das schockierende Video zieht die Menschen in seinen Bann, auch wenn wohl keiner der Zuschauer selbst in die Opferrolle schlüpfen will. Binnen vier Tagen haben etwa 20 Millionen YouTube-Nutzer den Horror-Streich gesehen.

Hochgeladen wurde das Video vom russischen Scherzbold Vitaly Zdorovetskiy. Er hat sich den Streich mit Nick Santonastasso ausgedacht. Der 17-jährige Teenager, der am Hanhart Syndrom leidet und dem daher mehrere Gliedmaßen fehlen, spielt das Opfer.