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Khabib lehnt Revanche gegen McGregor ab

Nach dem Skandal-Kampf in der UFC möchte Verlierer Conor McGregor einen Rückkampf, doch den lehnt Khabib Nurmagomedov ab.

Heute Redaktion
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Der UFC-Showdown zwischen Khabib Nurmagomedov und Conor McGregor endete in einer handfesten Auseinandersetzung. Nachdem der Russe seinen irischen Rivalen mit einem Würgegriff zum Abklopfen zwang, flogen im Oktagon und im Zuschauerraum die Fäuste. Nurmagomedov und seine Betreuer prügelten auf McGregors Team ein.

Das will der Ire nicht auf sich sitzen lassen. Sofort nach der Pleite verlangte McGregor einen Rückkampf, wie auch UFC-Präsident Dana White bestätigte.

Doch zu einer Neuauflage wird es nicht kommen. Nurmagomedov lehnte bereits ein Angebot über 15 Millionen Pfund (gut 17 Millionen Euro) ab, wie sein Onkel Alex Nurmagomedov erklärte. "Sie haben ihm von Anfang an 15 Millionen Pfund geboten. Aber Khabib wird um kein Geld der Welt noch einmal gegen ihn kämpfen."

Stattdessen hat der UFC-Champion einen neuen Gegner im Visier: Tony Ferguson. "Khabib hat ,Nein? gesagt. Lasst McGregor warten, lasst ihn gegen andere kämpfen. Khabib will gegen Ferguson kämpfen." Außerdem winkt ein neuerlicher Boxkampf des Jahrhunderts. Nach McGregor könnte nun auch der Russe gegen den ungeschlagenen Box-Champion Floyd Mayweather in den Ring steigen. (Heute Sport)

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